Translate

Mittwoch, 17. September 2014

Die Oral B Pro Care 7000 black im Test - ein Vergnügen

Ich hatte jetzt die letzten 8 Wochen lang das Vergnügen - und das meine ich wörtlich - als For me Produktbotschafter die Oral B Professional Care 7000 kostenlos zu testen. Ein wichtiges Kriterium, dass den Botschaftern immer wieder deutlich gemacht wird, ist dass wir kein Produkt verkaufen, sondern unsere ehrliche Meinung äußern sollen. In diesem Sinne: Ich putze mir bereits seit Jahren mit den elektrischen Zahnbürsten von Oral B die Zähne, es waren allerdings immer einfache, relativ günstige Geräte, zuletzt die Oral B Professional Care 500, und muss sagen: Zwischen diesen beiden Zahnbürsten liegen Welten. Hier erst einmal ein erster Eindruck vom Lieferumfang:
Bereits beim ersten Einsatz konnte man deutlich spüren, dass die Putzkraft wesentlich stärker ist als bei meiner noch nicht einmal so alten 500. Dies merkte man anschließend auch am Putzergebnis. Die Zähne fühlten sich sofort viel glatter an. Da meine Schneidezähne recht eng aneinander stehen und ein Zahn leicht verschoben steht, habe ich früher immer noch mit einem Dentalbürstchen nachgereinigt. Das kann ich mir jetzt sparen. Die Zahnbürste reinigt so gründlich, dass ich nicht mehr nachreinigen muss und das selbst ohne Tiefenreinigung. Durch einfaches Betätigen des Putzmodi kann man nämlich die Reinigungsmodi ändern. Normalerweise reinigt man 2 Minuten, dabei gibt die Zahnbürste bereits wie bei meiner alten alle 30 Sekunden durch Vibration ein Signal ab, so dass man weiß, wann man einen anderen Zahnquadranten putzen muss, nichts neues eigentlich. Unterstützt wird das bei der Pro Care 7000 allerdings noch einmal durch ein kurzes Lichtsignal und für diejenigen, die das Signal tatsächlich nicht wahrnehmen oder als solches Erkennen (ja, die gibt es tatsächlich) gibt es auch noch den Smartguide. Hier wird dem Nutzer mit einem freundlich lächelndem Smiley die Zeit angezeigt, so dass man nicht mehr rätseln muss, wann der nächste Wechsel wohl stattfinden wird.

Der Smartguide ist durch Bluetooth mit der Zahnbürste verbunden, so dass die Zeit automatisch anfängt zu laufen, sobald die Zahnbürste startet. Alternativ zum Smartguide kann man sich auch noch die Oral B App auf sein Smartphone laden. Gekoppelt mit der Zahnbürste funktioniert die App wie der Smartguide. Zusätzlich wird man an das Nutzen von Zahnseide, Mundspülung und Zungenreinigung erinnert. Die Daten speichert die App dann für 10 Tage, so dass man sich selber kontrollieren kann. Ob man das nun braucht oder nicht, sei dahin gestellt, es ist aber eine nette Spielerei und wenn man gleichzeitig die Schlagzeilen der Nachrichten liest, verkürzt es noch einmal die Zeit. Am Smartguide erkennt man dann auch in welchem der verschiedenen Putzmodi man sich befindet. Zu meiner Erleichterung kann ich sagen, dass ich den Sensitivmodus noch nicht gebraucht habe, obwohl ich bislang beim Zähneputzen immer etwas unter Zahnfleischbluten gelitten habe. Offensichtlich lag das aber daran, dass ich die Zahnbürste zu fest aufgedrückt habe. Jetzt gibt die Zahnbürste ein optisches Signal und verringert auch sofort die Leistung. Für mich ein eindeutiges Plus, mein Zahnfleisch dankt. Der Sensitivaufsatz wird auch für die Zungenreinigung genutzt. Ich muss gestehen, dass ist nicht so meins. Es funktioniert sicherlich sehr gut, aber ich kann mir das nicht regelmäßig antun, da mein Würgereflex doch sehr ausgeprägt ist. Die Funktion Aufhellen habe ich bis jetzt nur 2 mal genutzt, bin aber auch so schon begeistert über den Unterschied zu vorher. Als Schwarzteetrinker ist die Verfärbung der Zähne ja leider nicht zu vermeiden.

Anfangs hat mich die Lautstärke der Zahnbürste etwas gestört, aber daran habe ich mich inzwischen gewöhnt und finde es nicht mehr weiter schlimm. Allerdings finde ich das das sicherlich etwas ist, was man verbessern könnte. Was ich ebenfalls verbessern würde, ist die Tatsache, dass die Zeit weiterläuft, wenn man gerade den Putzmodus wechselt, aber das ist nur eine Kleinigkeit. Ich muss allerdings gestehen dass mich der Preis ein wenig zucken lässt. 249,00 € UVB finde ich heftig, zumal so eine Zahnbürste ja auch nicht ewig lebt, zumindest wenn man in einem Mehrpersonenhaushalt lebt und diese von allen Familienmitgliedern genutzt wird. Auch die Aufsätze halte ich für überteuert, da muss Freund Google noch mal herhalten um des günstigste Angebot zu finden.

Nichts desto Trotz ist mein Fazit: Im Vergleich zu meine alten Zahnbürste möchte ich die 7000er nicht mehr missen und würde mir auch bei späterem Austausch wieder ein vergleichbares Gerät zulegen.

Samstag, 13. September 2014

Ich bin vermutlicher der schrecklichste Blogger der Welt. Ich schieb es mal auf mein Alter. Um ganz ehrlich zu sein, ich habe meine Plauderecke glatt vergessen. Ich hatte schon tonnenweise Berichte vorbereitet, Fotos geschossen und dann? Ja fragt mich mal. Real Life, die Arbeit und schlussendlich dann Amy, unser Australian-Shephard Mix, die sich im letzten Herbst dann zu uns gesellt hat. November 2013
Und das ist sie heute
Der tollste Hund der Welt, aber ich schweife ab. Nachdem ich in den letzten Monaten in der Douglas Box eigentlich nur Produkte hatte, mit denen ich nichts bzw. wenig anfangen konnte, habe ich mich bis auf Weiteres von ihr verabschiedet. Ernsthaft so viele Cremes kann sich ja kein Mensch gleichzeitig ins Gesicht, bzw. auf den Körper schmieren, das muss erst einmal verbraucht werden. Wenn mich jemand fragen würde, würde ich sagen, die Box sollte ähnlich wie die QVC-Box gestaltet werden. Kein Abo, sondern ein paar Tage vorher ankündigen und dann bestellt man sie. Wenn nichts mehr da ist, ist halt nichts mehr da. Mir persönlich würde es sogar schon reichen, wenn ich das Hauptprodukt kennen würde und man mir sagen würde, von welchen Marken die Proben sind. Dann gäbe es immer noch eine Überraschung, aber niemand könnte sagen, dass er so gar nichts mit der Box anfangen kann. Aber mich fragt ja keiner und vermutlich würde es eh wieder Gejammere geben, weil ja nicht jeder die Box ergattern kann. Für das Geld habe ich ein 3 Moants Abo der dm-Lieblinge ergattert. Für 5 € kann man ja nun wirklich wenig falsch machen und ja - natürlich gefällt mir nicht alles - aber alles in allem kann ich nicht Klagen. Doch, es hat sich gelohnt. Mehr dazu später. Und dann wird auf jeden Fall noch ein Produkttest über eine elektrische Zahnbürste kommen, die Oral B Professional Care 7000 black. Ich durfte sie jetzt bereits 8 Wochen für For me testen. Das Teil ist echt der Hammmer. Teuer, aber ich würde sagen, sie ist ihr Geld wert. Mann muss ja nicht gerade die UVB bezahlen, aber dazu berichte ich morgen mehr. Vielleicht stößt ja mal jemand auf diesen Blog, der sich im Internet informieren will. Ich wahr ja überrascht, als ich festgestellt habe, dass dieser Blog tatsächlich zugriffe hat und das, obwohl ich ihn eigentlich nirgends wirklich vorstelle. Das war jetzt auch der Grund, warum ich mich entschieden habe ihn doch wieder zum Leben zu erwecken.